Zu Beginn des 20. Jahrhunderts gab es in der Schweiz eine Reihe kleinerer Karosseriebauer. Auch die Wagonsfabrik Schlieren baute in der ersten Phase eine kleine Anzahl von Automobilkarosserien. In den 1930er Jahren etablierte sich die Wagi im Leichtstahlbau. Die Errungenschaften aus dem Schienenfahrzeugbau konnten nun auch auf den Carrosseriebau für Pneufahrzeuge angewendet werden. Die Wagi wurde neben Tüscher, Saurer und FBW zum führenden Hersteller von Auto- und Trolleybuscarrosserien in der Schweiz.